Im Laufe der Geschichte hat Cannabis in verschiedenen religiösen Traditionen eine wichtige Rolle gespielt. Alte Zivilisationen, wie die Skythen, glaubten, dass Cannabis ein Kanal zu spirituellen Bereichen sei. In Indien wird es eng mit dem Hindu-Gott Shiva in Verbindung gebracht, und sein Konsum gilt als Mittel, um höhere Bewusstseinszustände zu erreichen; tatsächlich wird Cannabis in einem der vier heiligen Texte des Hinduismus als eine der vier heiligen Pflanzen der Erde erwähnt. Diese historischen Verbindungen zwischen der Pflanze und der Spiritualität werfen Fragen zu den möglichen Auswirkungen auf die introspektive Reise einer Person auf.
Wie Cannabis den Geist zu beeinflussen scheint
Es ist unbestreitbar, dass THC die Konzentration und die Wahrnehmung verbessern kann, so dass alltägliche Momente oder Erfahrungen, die sonst unbemerkt bleiben würden, viel wichtiger werden. Dies kann auch mit der Körpersprache geschehen, die uns für die Gesten und den Gemütszustand anderer Menschen empfänglicher macht, was die Empathie fördert, uns aber auch unsere eigenen Gefühle bewusster macht.
Moderne spirituelle Praktiken
Heute erforschen die Menschen weiterhin die Verwendung von Marihuana als Mittel zur Förderung heiliger Praktiken. Es besteht kein Zweifel daran, dass der Konsum von Marihuana die Introspektion erleichtern, die Meditation vertiefen und die Selbstwahrnehmung steigern kann, was für einen spirituellen Geist eine Verbindung zum Göttlichen oder höheren Bewusstsein fördern kann. Einige Gemeinschaften integrieren Cannabis in Rituale, spirituelle Zeremonien und absichtliche Zusammenkünfte, um einen Zustand der Achtsamkeit herbeizuführen und das innere Wachstum zu fördern. Ein ruhiger Geist und ein erhabener Geisteszustand können ein Gefühl der Einheit und Verbundenheit kultivieren.
Auswirkungen
Die subjektive Natur der Spiritualität bedeutet, dass die Erfahrungen mit Marihuana von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können. Einige berichten von tiefen spirituellen Einsichten, Gefühlen der Transzendenz und verbesserter Sinneswahrnehmung während der Marihuana-gestützten Praktiken. Solche Erfahrungen können jedoch subjektiv sein und nicht jeder findet die gleiche Resonanz mit Cannabis.
Persönliche Erfahrung
In gewisser Weise ist eine spirituelle Reise so einzigartig und persönlich wie die Verbindung einer Person zu Cannabis unter allen Umständen. Unabhängig davon, ob eine Person es für spirituelle Verbindungen nutzt oder nicht, können die Erfahrungen oder Wirkungen, die sie von der Pflanze erhält, auch für sie besonders sein.
Aus diesem Grund kann das Experimentieren mit verschiedenen Cannabissorten jedem Einzelnen helfen, die beste Verbindung zu finden, da verschiedene Mischungen den spirituellen Moment unterschiedlich beeinflussen können. Glücklicherweise haben wir hier in Barcelona verschiedene Menüs in Cannabisverbänden und können auf eine Liste von hochwertigen Sorten zugreifen. Und was noch besser ist, wir können es legal in einem Weed-Club oder in der Privatsphäre unserer eigenen vier Wände tun.
Schlussfolgerung
Es gibt definitiv eine Verbindung zwischen Cannabis und Spiritualität; sie besteht schon seit Jahrtausenden. Manche Menschen können das Beste aus dieser Kombination herausholen, während andere es vielleicht gar nicht brauchen. Aber es ist immer noch als Option vorhanden.